„Boje! Piratinnen und Seeräuber auf großer Fahrt“

Badeschiff von 2.000 Gästen fast zum Kentern gebracht
Unglaubliche 2.000 Seenixen und Piraten aller FHWien-Studiengänge der WKW, ihrer AbsolventInnen und LektorInnen strömten am 27. Juni 2008 zum hochseetauglichen Partykreuzer am Donaukanal. Gefeiert wurde das erste offizielle Sommerfest, durchgeführt vom erprobten KOMMPress-Eventteam. Bevor es im Laderaum des Badeschiff Wien mit einem Unplugged Konzert von „Zweitfrau“ Diana Lueger (Bild oben) und DJs zur Sache ging, wurden die VIP-Gäste von Puls 4 Moderator Norbert Oberhauser, Geschäftsführer Michael Heritsch und Alumni&Co Vertretern begrüßt.

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Aye, hier das Logbuch des Käpt’n:

Wasserballschlachten wurden bereits in der letzten Unterrichtswoche am wko campus ausgetragen, wo gegen alle feuerpolizeiliche Vernunft 1.500 blitzblaue Sommerbälle die Gänge rauf und runter kugelten. Gerüchten zufolge handelte es sich dabei um eine nicht ganz illegale virale Guerilla Werbeaktion für das bevorstehende Fest. Tatsächlich konnten damit leidgeprüfte Studentenseelen kurzfristig repariert und gleichzeitig jene von aufsichtspflichtigen Hausmitarbeitern strapaziert werden. Zum Glück sorgten einige fleißige Langfinger für den privaten Abtransport diverser Bälle, die restlichen wurden aufwändig in Schiffscontainer verladen und schmückten anschließend den Pool beim finalen Sommerfest.
Auf hoher See...


Die Schoten dicht machen!

Am Höhepunkt, nach einem gelungenen Zweitfrau Unplugged-Konzert und während schweißtreibender Beschallung durch DJ Reini*gung & Zoon und DJ Wintermute musste zum ersten Mal in der Geschichte des Wiener Badeschiffs das obere Sonnendeck wegen Überfüllung zeitweise geschlossen werden. Zu viele wollten Sternderln schauen. Nach kurzfristiger Wiederöffnung musste später endgültig geschlossen werden, diesmal allerdings plangemäß der üblichen Lärmvorschriften beim Donaukanal. Am Hauptdeck und im Laderaum wurde weiter gefeiert, getanzt und getrunken.

Nichtsdestotrotz wurde im Maschinenraum weiter eingeheizt, einige sprangen zur Abkühlung über die Planke in den Pool und erste Gerüchte über einen Klabautermann gingen um.
Der Käpt’n verlässt das sinkende Schiff niemals

Die letzten Passagiere wurden fünf Uhr früh am Festland abgesetzt, unter ihnen die tapferen Smutjes und DJs, einige Tanzsüchtige und sogar noch ein besonders umgänglicher Lektor. Der Käpt’n löste daraufhin das große Tau und lichtete den Anker. Man erzählt sich, er sei mit seiner Mannschaft fortan als Fliegender Holländer in einem Geisterschiff unterwegs, über alle acht FHWien-Weltinstitute hinaus ins offene Meer... Aber das ist doch nur Seemannsgarn. Oder?

»» zum Anfang (Hier sind
die Partyfotos ver
KOMMPress-Redakteur rip (>> Profil): Artikel ist auch als Printversion (gekürzt) im „KOMMpakt“ Jahrbuch.
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Beitrag Online gestellt von komm.rip am 21. September, 22:22
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